Mediation
Für Teams, Gruppen und Paare

Mediation ist ein Raum für echte Begegnung

Wenn ein Konflikt immer wieder hochkocht oder an verschiedensten Stellen ausbricht – sei es in Partnerschaft, Familie, Team oder beruflichem Umfeld – geht es nicht einfach um Meinungsverschiedenheiten, Dinge oder das Verhalten an sich. Es geht um nicht gehörte Bedürfnisse, um sich wiederholende Muster, um den Eindruck, nicht gesehen oder verstanden zu werden.

In der Mediation bekommt ihr die Möglichkeit, das Trennende respektvoll zu benennen: das, was weh tut, was euch belastet, was euch innerlich auf Abstand bringt. Gleichzeitig schaffen wir gemeinsam Raum für das, was verbindet – für gemeinsame Werte, Ziele, Wünsche und Bedürfnisse, die oft unter der Oberfläche verborgen liegen. Der konkrete Anlass eines Streits ist selten der Grund für den eigentlichen Konflikt, der dem Streit zu Grunde liegt.

Ich begleite euch – sei es als Paar, Team oder Gruppe – allparteilich, das heißt: Ich stehe nicht auf einer Seite, sondern für die Verständigung zwischen allen Beteiligten. Mein Fokus liegt darauf, dass jede Stimme empathisch gehört und jedes Bedürfnis gleichwertig betrachtet wird. So sorge ich für einen sicheren Rahmen, in dem ihr verstehen und ausprechen dürft, was euch trennt und erkennen und stärken könnt, was euch verbindet.

Coachingsituation mit Coach und Klientin
Sebastian in Sakko

Es geht nicht darum, wer „Recht“ hat – sondern wie ihr gemeinsam weitergehen könnt

In der Mediation geht es nicht um Schuld, sondern um Verantwortung – für Verständigung, Entwicklung und ein Miteinander, das trägt. Wir entwickeln konstruktive Lösungsstrategien, die für euch und euren Kontext – eure Beziehung, eure Familie, euer Team, eure Gruppe, euer Unternehmen – tragfähig sind und die Bedürfnisse aller Beteiligten achten. Vielleicht geht es um Klarheit, Vertrauen, Respekt, Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Sicherheit, Wertschätzung oder Verbindung – was auch immer euch bewegt, bekommt Raum und Empathie.

Gegenseitiges Verständnis und Selbstverantwortung sind die Basis für eine gemeinsame Lösung – kein Kompromiss, sondern Konsens. Dabei stützen wir uns auf bewährte Techniken und Strategien wie die personenzentrierte Interaktion,  die Gewaltfreie Kommunikation oder die Transaktionsanalyse und nutzen kreative Techniken, wie z.B. das Status-Konzept, körperzentrierte Formate wie Statuen und standbilder oder das Forumtheater.

Sebastian hört aufmekrsam zu.